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Praxis Dr.Hulsch

 

Frauenheilkunde und Geburtshilfe

 

Lehre  Berliner Straße 73

 

 

 Zulassung für alle gesetzlichen Krankenkassen,

 alle privaten Krankenversicherungen sowie alle Ersatzkassen

 

 

Ab dem 20. Lebensjahr sollte jede Frau die Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung regelmäßig in Anspruch nehmen.

 

Sie beinhalten:

  • Zellabstrich vom Gebärmutterhals
  • Tastuntersuchung der Gebärmutter und der Eierstöcke
  • Vaginaler Ultraschall zum Erkennen von Veränderungen der inneren Genitalorgane
  • Absuchen nach auffälligen Hautveränderungen
  • Untersuchung der Brüste und der Lymphknoten in der Achselhöhle

 

Bei auffälligen Befunden veranlassen wir weitere Untersuchungen.

 

 

Gebärmutterhalsabstrich

 

Erfreulicherweise ist der Gebärmutterhalskrebs in Deutschland selten geworden. Mit zu verdanken ist dieser Erfolg der Einführung der Krebsfrüherkennungsuntersuchung mit der Untersuchung des Zellabstrichs vom Gebärmutterhals sowie   zur Kontrolle auf HPV-Viren.

 

Die Abstriche werden von der Oberfläche des Muttermundes (Portio vaginalis uteri) und aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen.

 

Diese Zellabstriche werden in einem Speziallabor nach Anfärbung mittels Mikroskop untersucht. Über auffällige Befunde benachrichtigen wir Sie umgehend.

 

Gemeinsamer Bundesausschuss G-BA:  Organisiertes Programm zur Früherkennung von Zervixkarzinomen

 

 

 

Tastuntersuchung der Genitalorgane

 

Durch die Tastuntersuchung werden vor allem Vergrößerungen und Veränderungen der Gebärmutter oder der Eierstöcke festgestellt. Etwaige Auffälligkeiten bei der Untersuchung müssen nachfolgend weiter abgeklärt werden, z.B. durch eine Ultraschalluntersuchung.

 

 

Brustuntersuchung

 

Bemerken wir bei der Tastuntersuchung der Brüste oder der Achselhöhlen eine Auffälligkeit, müssen weitere Untersuchungen veranlasst werden, wie z.B. der Ultraschall der Brust oder das Röntgen (Mammographie).

 

 

 

Stuhltest zur Früherkennung von Darmkrebs

 

Zur Vorsorge gehört ab dem 50.Lebensjahr ein Test auf verborgenes Blut im Stuhl. Mit seiner Hilfe lassen sich selbst geringe, für das Auge unsichtbare Spuren versteckten (okkulten) Bluts im Stuhl nachweisen. Blutbeimengungen im Stuhl können Hinweise auf Polypen oder Tumoren sein.

 

Seit dem 1.4.2017 steht ein neues Verfahren mit einem verbesserten immunologischen Test zur Verfügung. Für den Test auf Blut im Stuhl wird zuhause eine Probe entnommen. Diese Probe wird im Labor ausgewertet. Wird Blut im Stuhl festgestellt, benachrichtigen wir Sie und vereinbaren die weiteren Untersuchungen zum Erkennen der Blutungsquelle.

Die Kosten werden von allen Krankenkassen übernommen.    

 

Gemeinsamer Bundesausschuss (GBA)